It's all just insanity, isn't it, darling?! #4

Wie geht es Dir, meine Schöne?

*sie leise fragt und sie kurz mustert*

M-Mir? Gut. Danke.

*schüchtern entgegnet*

Ich hoffe Deine Wunden heilen gut. Ich habe schon lange niemanden mehr geheilt...

*lächelt sie leicht an*

Ich hoffe, Dein Vater weiß nicht, daß ich Dich geheilt habe...

Das wäre mir gar nicht recht...

*senkt beschämt den Kopf*

Danke...

*leise haucht & sich zum Gehen wendet*

*tritt einen Schritt zurück*

Möchtest Du schon gehen, Ayen?

*läßt den Wind das Lied noch immer spielen und lächelt leicht*

Wohin möchtest Du gehen? Oder möchtest Du mir aus dem Weg gehen?

Aww...

*hält sich leise wimmernd den linken Arm, fasst sich aber wieder*

Nein, nein, es ist alles ok. Ich möchte nicht... vor dir fliehen oder so.

*schaut sie leicht besorgt an*

Ist wirklich alles okay? Wie gesagt... ich bin etwas ungeübt...

*sieht ihn nun an*

Ja, sicher. Das wird wohl noch die... Nachwirkung oder so sein.

*leise erwidert & die Lippen zusammen kneift*

Warum kann ich mich bei ihm nicht entschuldigen? Wieso fällt es mir so schwer?

Na gut, das beruhigt mich fast ein wenig... Aber Du wolltest gerade gehen, glaube ich. Ich halt Dich auf.

*verneigt sich leicht und will sich abwenden*

Gut. Auf Wiedersehen.

*entfernt sich von ihm & spürt plötzlich heftige Schmerzen in ihrem Arm*

Verdammt! Nein, bitte nicht jetzt!

*beißt die Zähne zusammen, um nicht zu schreien*

*setzt sich wieder ans Ufer des Sees und läßt die Töne seiner Flöte über das Wasser klingen*

*hält in seinem Spiel kurz inne*

Ayen, ich sagte Dir, Du solltest es mir sagen, wenn etwas nicht in Ordnung ist.

*leise spricht, aber dennoch klar zu hören ist*

*sich noch immer nicht umwendet*

Nein...

*hervor presst*

Es ist alles in bester ... ahh... Ordnung.

*versucht, sich nun mehr zu beherrschen*

*steht auf*

Nein, ist es nicht!

*herrischer erwidert, als beabsichtigt*

Was ist, bist Du nur zu stolz, um Dir helfen zu laßen?

Ich...

*bekommt nun Angst, da sie solchem Umgang nicht gewöhnt ist*

*versucht, sich zu dematerialisieren*

Mist, es klappt nicht..

*murmelt*

*verdreht die Augen*

Natürlich kannst Du Dich nicht in Luft auflösen, wäre ja noch schöner. Du bist zu geschwächt. Läßt Du Dir nun helfen, oder nicht?

Ich kann nicht..

*wischt sich Tränen aus dem Gesicht*

*zieht die Brauen in die Höhe*

Ach nein? Und was genau kannst Du nicht, und warum?

Ich... ich war so gemein zu dir. Ich hab's nicht verdient.

*flüsternd erwidert & sich abermals abwendet*

*verschränkt die Arme*

Masochistin. Du quälst Dich lieber selbst, anstatt Dich schnell von mir heilen zu laßen, weil Du denkst, Du hast es nicht VERDIENT? Vielleicht hast Du das nicht, nein, aber ich habe noch nie einen Unterschied zwischen den Lebewesen gemacht.

*kühler als beabsichtigt entgegenet*

*atmet tief durch & lässt sich zu Boden sinken*

*erwidert nichts*

*erscheint ganz in der Nähe der beiden*

*hat längst mitbekommen, dass sich Ayen im Freien aufhält*

*kniet sich neben sie*

Törichtes Mädchen, wie närrisch kann man sein?!

*legt seine Hand auf ihren Arm und beginnt langsam, aber stetig den Heilprozess in die Wege zu leiten*

Argh... nein... nein...

*leise wimmert*

AUFHÖREN!

*entzieht ihm ihren Arm*

*hört Ayen schreien*

Wie ihre Mutter; wenn sie ihren Willen nicht durchsetzen kann, brüllt sie.

*verdreht die Augen & nähert sich den beiden langsam*

Guten Abend, Ayen.

*versucht, streng zu sein*

Wenn ich ihr DAS durchgehen lasse, tanzt sie mir ewig auf der Nase herum und ich kann mit ihr auf Tour gehen!

Was suchst du eigentlich hier? Solltest du nicht im Bett bleiben?!

*hat keine Zeit mehr sie zurecht zu weisen, da der Tod in diesem Moment zu ihnen tritt*

Ja, so etwas dachte ich mir auch.

*zum Tod sagt und Ayens Arm wieder schnappt*

Jetzt hab Dich mal nicht so, junge Dame.

Nein, das ist gemein, es tut weh!

*ist ziemlich zimperlich*

Lass mich los! ICH WILL DAS NICHT, DU-

*schaut nun zum Tod, als sie dessen Stimme hört*

Oh, ich hatte es satt, im Bett zu bleiben!

Hör zu, du weißt genau, dass ich es nicht leiden kann, wenn man sich mir widersetzt. Das gilt auch für dich.

*ruhig, aber mit dunkler Stimme erwidert*

Dir hätte etwas geschehen können; was hättest du getan, wenn der Master wieder aufgetaucht wäre? Vielleicht hätte ich nicht rechtzeitig hier sein können, um dich zu retten. Ist dir das nicht in den Sinn gekommen?

*blickt sie mit eisiger Miene an*

Lass' dich heilen und dann abmarsch. Ins Bett.

*läßt ein wenig mehr Energie in die Heilung fließen*

Ja, sicher tut es weh. So hätte es sich angefühlt, wenn das Gift gewirkt hätte. Und nun halt still.

*befehlend sagt*

NEIN! Lass mich los!

*schlägt mit der freien Hand nach Shinuku & ignoriert den Tod vollkommen*

*hält rasch ihre Hand fest, ehe Ayen Shinuku schlagen kann*

Na, keine Gewalt, meine Liebe.

*kniet sich nun neben sie & nimmt sie in den Arm*

Ich bin bei dir, mein Kind. Sicher sind die Schmerzen unerträglich, aber du musst dich heilen lassen. Verstehst du?

*hält ihren verletzten Arm zusätzlich fest, ehe er Shinuku zunickt*

*verengt die Augen und läßt von ihr ab*

Ja, entschuldige, ich sollte es laßen. Undankbarkeit ist wirklich etwas, das ich nicht leiden kann.

*seufzt, als der Tod ihm zunickt und fährt mit der Prozedur fort*

*merkt erst jetzt wie nah er ihm dabei kommt und schlägt rasch die Augen nieder, um sich weiter auf seine Arbeit zu konzentrieren*

Nein! Bitte nicht...!

*vergräbt ihr Gesicht an der Brust ihres Vaters & krallt ihre Finger in den Stoff seines Umhangs*

*wimmert leise, als Shinuku sie heilt & versucht, sich aus dem Griff zu befreien**

Ganz ruhig, Ayen.

*ihr ruhig ins Ohr raunt*

Sing' mir etwas vor, meine Liebe.

*weiß, wie sehr sie Musik liebt*

*streicht ihr sanft durchs Haar*

*atmet tief durch und versucht sich seine Verwirrung nicht anmerken zu laßen*

Es ist gleich vorbei, Ayen. Sing für Deinen Vater etwas ... etwas Glückliches.

*ihr zuflüstert*

*spürt, wie ihr Tränen über die Wangen rinnen*

Etwas Glückliches?

I'lle be your sunshine after the rain,
when the sky is turning grey...

*leise & stammelnd singt*

You know that I'm never far away,
sunshine after the rain..

Together til the end,
whenever you're need of a friend..
Over shoulder to cry on,
someone there to rely on.
I'll be your sunshine after the rain,
it's the one thing I won't change.

*ihren Gesang weiter ergänzt*

*schaut nun zu Shinuku*

*summt das Lied ebenfalls mit seiner klaren Stimme mit und hebt den Blick zum Tod*

Verdammt, nicht die Nerven verlieren, das wäre ein ziemlich unpaßender Zeitpunkt dafür...

*legt unwillkürlich seine freie Hand auf die des Tods, als suche er Halt bei ihm*

*spürt, dass die Schmerzen allmählich nach lassen & schaut nun Shinuku an*

*beobachtet ihn genau & errötet leicht*

Er ist hübsch!

*lächelt nun leicht*

*merkt, dass sich Ayen entspannt*

Sehr schön.

*streicht ihr mit der freien Hand sanft über die Wange*

*erwidert Ayens Blick und lächelt ebenfalls*

So, es ist vorbei meine Hübsche.

*streicht ihr das Haar aus dem Gesicht und erhebt sich rasch*

Warum verwirrt er mich immer dann, wenn ich es nicht brauche?!

Danke.

*leise haucht*

Es tut gar nicht mehr weh.

*lässt sie langsam los*

Himmel, du bist schwierig, Ayen.

*ruhig sagt*

Und nun geh' ins Haus. Ich denke, später ist noch ein Gespräch zwischen uns fällig.

*schaut sie ernst an*

*lächelt Ayen zu*

Tu besser, was Dein Vater sagt... Nimm das hier mit, dann wird Dir nicht langweilig sein.

*reicht ihr seine Flöte*

Aber... ach, nein. Ich will aber noch hier bleiben.

*maulig erwidert*

Gespräch? Es tut mir doch leid, warum müssen wir dann noch reden?

*sieht Shinuku nun an*

Ich kann doch gar nicht Flöte spielen.

Keine Widerrede. Ins Haus, sofort.

*seufzt nun leise*

Shinuku und ich müssen noch etwas besprechen. Etwas, das nicht für deine Ohren gedacht ist.

Durchsetzen!

Oder muss ich dich tragen?!

Nein, aber Du bist musikalisch, ich bin sicher Du wirst es können.

*zwinkert ihr zu*

Und nun husch, laß uns ein paar Minuten allein.

Püh, tu's doch.

*kühl erwidert & hochmütig das Kinn reckt*

*legt es unbedingt darauf an*

Was?

Hattest du Kontakt mit Phygnus?!

Warum sollte sie auch sonst so frech sein?!

Schön.

*gedehnt entgegnet*

Dann bleib' eben hier. Und mal sehen, wer sich über das Klavier in deinem Zimmer freut.

*kann sich eines Grinsens nicht erwehren*

Ich wäre an Deiner Stelle vorsichtig, junge Dame.

*schielt zu seinem Geliebten*

Ich glaube, er meint das ernst.

W-was? Aber das gehört MIR!

*unbedingt darauf besteht*

Och, du bist gemein.