Tausend Monde, tausend Wellen Sie schlagen gegen den Fels der Zeit, das sag ich Dir Von ihren Reisen erzählen sie auch mir Von Dunkel, Sternen und auch dem Hellen
Ich erzähl auch Dir eine Geschicht', komm hör nur zu Von Susi, Strolch und Winnie Pooh Und die, die ich mein die leben auch Vom Menschen sich zu nähren ist ihr Brauch
Wir Menschen sind dafür bekannt alles zu hinterfragen, und immer wieder nach Neuem aufzustreben. Egal welch große Entdeckungen wir auch machen, wir wollen immer mehr und mehr, niemals ist es genug. Doch was ist, wenn die Welt sich irgendwann einmal zur Wehr setzt? Wenn sie sich nur noch in Selbstzerstörung dem Paradies das sie einst war nahe sieht? Dann... dann sind Szenen wie diese Alltag, das sage ich euch: „Gebt acht, seht! Seht! Die Wellen, sie kommen!“ Etliche Augenpaare wandten sich in ein und die selbe Richtung und erstarrten voll Furcht vor dem, was sie erblickten. Und hätte jemand überlebt, dann hätten sie mit Sicherheit davon berichten können, daß dies die größte Welle gewesen sei, die je ein menschliches Auge erblickt hatte.
Die Welt hatte sich verändert, sie hatte die Hand erhoben gegen jene Menschen, die ihr soviel Leid zugefügt hatten. An der Küste von Neuseeland begann es und breitete sich sich innerhalb weniger Monate über die ganze Welt aus. Nur einige wenige, mutige Seelen brachen auf, um das aufzuhalten, was wir Wissenschaft nennen. Doch sie sollten nie zurück kehren. Ein Flüstern und Raunen wurde laut über dunkle Gestalten, die hinter jeder Ecke lauerten und des Nachts die Lebenden mit sich nahmen. Und die Menschen konnten ja nicht wissen, wie viel Wahrheit hinter ihren wahllos verbreiteten Gerüchten steckte.
Und sie denken, daß sie mächtig sind Sie sind die Dunkelheit, mein Kind Wie in Deinem Traum erwachen sie Aber Leben, nein für sie nie
Hinter den Mauern aus Stein und Sand Arbeitet ein mächtiger Verstand Einst so stolz und mal so prächtig Kreaturen wie der Sturm so mächtig Hör mir zu, ich sage Dir Diese Wesen sind jetzt hier
Laura, 19 Jahre
„Egal wohin man tritt, man sieht die Zerstörung. Es ist längst ein lautes Geheimnis, daß die Wissenschaftler mit einem ihrer Experimenten über die Stränge geschlagen haben und daß die Welt sich brutal zur Wehr gesetzt hat. Tag und Nacht fürchten wir die Auswirkungen, denn wir wissen nicht was sie da frei gesetzt haben. Wir wissen nur, daß die Straßen seitdem nicht mehr sicher sind. Wir sehen nicht, was uns verfolgt – bis wir davon geholt werden. Und dieses Unbekannte ist es, was uns Furcht einjagt.“
Die Erde hatte angefangen nach ihren eigenen Regeln zu spielen und sie hatte Dinge frei gesetzt, die wir nur aus unseren Alpträumen kennen: Dämonen, Vampire, und andere Gräßlichkeiten und ich sage euch... sie könnten nicht existieren ohne das zerstörerische Experiment, das in den geheimen Hallen der Wissenschaft schief gegangen ist. Im Volksmund nennen sie es ganz banal »Il veleno« - Das Gift – doch in Wahrheit ist es das, was diesen Kreaturen Leben schenkt auf dieser Erde. Eine ungeahnt mächtige Substanz, die die Luft mit etwas durchsetzt, was der normale Mensch 'Magie' nennen würde. Von überall her kommen sie, die Kreaturen. Und es gibt einen, der zieht alle Fäden »Der Unsichtbare«. Wenn die Welt einen Gott hätte, dann wäre er es. Die Wissenschaftler sind längst keine Götter mehr, wie sie sonst immer glaubten. Jetzt gelten andere Regeln.
Man sagt er sei so schrecklich wie kein Anderer Man hört's hier und da von dies'm und jen'm Wanderer Er hält alle Fäden in der Hand Und ich sag Dir, auch mit Magie ist er sehr gewandt
Und wer sich ihn noch nicht zum Feind gemacht Dem hab ich, schaut, den Tod noch mitgebracht Denn er, man glaubt es kaum, der regiert Das Geschick der Menschen wohl geziert
Ach und zu guter Letzt auch noch Fällt mir noch was ein, ich wußt' es doch Sechs Gruppen haben sich gefunden Und sich im Kampfe wohl verbunden
Thomasso, 30 Jahre
»Diese Stimme, sie ist überall, die Stimme »Des Unsichtbaren«. Wie das Gossip Girl lacht er über uns und sagt uns, daß wir ihn niemals sehen werden. Er macht uns hier und da mal das Leben schwer und er schickt seine Diener, bekannt als »Die Winde«. Sie halten die Magie in ihren Händen, sie sind der Inbegriff der Magie und sie nähren »Den Unsichtbaren«. Wer mit dem Wind Geschichten erzählt, der dient »Dem Unsichtbaren« auf Leben oder Tod. Und wo ich gerade davon spreche: Es ist ein lautes Geheimnis, daß der Tod existiert. Jaja, sicher existiert er – aber dieser hat eine Gestalt. Angeblich die Gestalt eines blonden, schönen Mannes. Und alle zusammen, »Die Winde«, »Der Tod«, und »Der Unsichtbare«, bilden sie eine Elitegruppe, die sich der Aufgabe angenommen hat diese Welt zu beherrschen und jeder auf seine eigene Art und Weise. Alle sind gegen alle. Doch nun muß ich Schluß machen, ich dürfte all das gar nicht wissen. Zuviel habe ich schon spioniert und es wird schwer werden mit diesem Wissen allzu lange zu überleben. Es läßt sich hoffen, daß wenigstens Sie es schaffen.«
Ja, solche Worte las ich oft, das kann ich ihnen sagen. Doch etwas Gutes ist noch in der Welt geblieben: Mit der Zeit haben sich Gangs zusammen gefunden, sechs an der Zahl. Sie haben sich über ganz Italien verteilt und manche von ihnen kämpfen gegen das Böse, andere dienen ihm. Man muß immer nur entscheiden, was man anfängt mit den Dingen, die einem gegeben sind...
Und Sie, geneigter Leser? Wer sind Sie in dieser Welt? Der Wind? Ein Mensch? Dämon? Vampir? Ein Todesengel gar vielleicht? Was immer Sie auch sind, wie immer Sie auch handeln, Sie lenken die Geschichte dieser Welt mit. Alles was Sie tun wird Folgen haben, ob im Guten oder Schlechten. Sie müßen nur entscheiden, was Sie tun, mit der Zeit die Ihnen gegeben ist.
Inplayeckdaten: *Wir spielen im Jahr 2011 *Unser Hauptaugenmerk liegt auf Italien, es können aber auch diverse andere Orte der Welt bespielt werden *Wir sind ein Crossover RPG. Welche Charas aus welchen Serien erlaubt sind, erfahrt ihr HIER *Unser Rating ist FSK 18 *»Der Unsichtbare« wird vom Team gespielt und stiftet immer mal wieder ordentlich Unruhe *Er kann die Gestalt von jeder Person annehmen und darin erscheinen *Je nachdem wieviel »Gift« in der Luft ist, soviel Magie beherrschen die Wesen auch *Vampire haben ein Spiegelbild *Der Tod schart eine Reihe an Todesengeln um sich und sendet sie aus, um Verbündete zu suchen, und um sein Territorium zu verteidigen *Seine Residenz ist der Petersdom *Er wird ebenfalls als NPC von den zwei Teammitgliedern gespielt *die Existenz der magischen Wesen hängt davon ab, wie lang die Menschen glauben, daß es sie gibt *und zu guter Letzt: Viel Spaß beim Spielen (:
„Egal wohin man tritt, man sieht die Zerstörung. Es ist längst ein lautes Geheimnis, daß die Wissenschaftler mit einem ihrer Experimenten über die Stränge geschlagen haben und daß die Welt sich brutal zur Wehr gesetzt hat. Tag und Nacht fürchten wir die Auswirkungen, denn wir wissen nicht was sie da frei gesetzt haben. Wir wissen nur, daß die Straßen seitdem nicht mehr sicher sind. Wir sehen nicht, was uns verfolgt – bis wir davon geholt werden. Und dieses Unbekannte ist es, was uns Furcht einjagt.“
»Diese Stimme, sie ist überall, die Stimme »Des Unsichtbaren«. Wie das Gossip Girl lacht er über uns und sagt uns, daß wir ihn niemals sehen werden. Er macht uns hier und da mal das Leben schwer und er schickt seine Diener, bekannt als »Die Winde«. Sie halten die Magie in ihren Händen, sie sind der Inbegriff der Magie und sie nähren »Den Unsichtbaren«. Wer mit dem Wind Geschichten erzählt, der dient »Dem Unsichtbaren« auf Leben oder Tod. Und wo ich gerade davon spreche: Es ist ein lautes Geheimnis, daß der Tod existiert. Jaja, sicher existiert er – aber dieser hat eine Gestalt. Angeblich die Gestalt eines blonden, schönen Mannes. Und alle zusammen, »Die Winde«, »Der Tod«, und »Der Unsichtbare«, bilden sie eine Elitegruppe, die sich der Aufgabe angenommen hat diese Welt zu beherrschen und jeder auf seine eigene Art und Weise. Alle sind gegen alle. Doch nun muß ich Schluß machen, ich dürfte all das gar nicht wissen. Zuviel habe ich schon spioniert und es wird schwer werden mit diesem Wissen allzu lange zu überleben. Es läßt sich hoffen, daß wenigstens Sie es schaffen.«