It's all just insanity, isn't it, darling?! #4

Tatsächlich?!

*versucht sich seine Verwunderung nicht anmerken zu laßen und nickt nur*

Tja, wie gut, daß Ihr nicht wißt, was wir denken, hm?

*schaut dann zum Tod*

Naja, also ich weiß nicht... wenn er in diesem Zeitstrom ist, wären wir ihn immerhin los, ein Störenfried weniger, oder? Das wäre ein Grund ihm das Stundenglas zu geben, dann ist er weg.

*weiß genau, daß der Tod damit niemals einverstanden ist, will aber Zeit gewinnen*

Es muss einen anderen Ausweg geben, als ihm das Stundenglas zu überlassen!

Ja, gewiss, wir wären ihn los. Das Stundenglas allerdings auch.

*ruhig erwidert, obwohl er dem Master nur zu gern an die Gurgel gehen würde*

Und ob DAS der Sache dienlich wäre...

*zieht die Brauen zusammen*

Ja, da hast Du allerdings recht. Es muß doch eine Möglichkeit geben IHN loszuwerden, das Stundenglas jedoch hier zu behalten...

*betrachtet erst den Master nachdenklich und schaut dann wieder zu seinem Geliebten*

Dazu müsste ich das Schicksal beeinflussen. Für meine Tochter tue ich es und wenn ich selbst dabei vernichtet werde.

Gib mir das Stundenglas.

*monoton zu Shinuku sagt*

*tritt zu ihm und übergibt ihm ohne Widerworte das Stundenglas*

Tu das Richtige.

*ihm zuflüstert*

*nimmt es entgegen & dreht an einem kleinen Rädchen, welches unterhalb des Stundenglases angebracht ist*

*sucht den Master*

6 Leben, wenn ich mich nicht irre. Ich muss alle gleichzeitig auslöschen.

*wirkt sehr konzentriert, während er den Master weiter sucht*

*schaut seinem Geliebten angespannt zu, und beobachtet jede seiner Bewegungen*

Was tust Du da?

*leise fragt, so daß seine Stimme fast nicht zu hören ist*

Ich beeinflusse das Schicksal.

*ruhig entgegnet, während er weiter angespannt an dem Rädchen dreht*

Verflucht! Ich drehe noch so lange an dem verdammten Rad, bis ich ster-

*bricht den Gedanken abrupt ab*

*runzelt leicht beunruhigt die Stirn, auch wenn er ihm vertraut*

Ach du Schreck.. Und inwiefern?

*schaut Shinuku nun an*

Ich werde den Master umbringen.

*hat nun dessen Namen gefunden*

Und zwar sechs Mal.

*ist beinah etwas amüsiert und zieht die Brauen hoch*

Damit es auch ja vorhält, ja?

*weiß natürlich, warum er das machen will*

Er hat noch sechs Leben.

*ernst sagt*

Wenn ich das tue, ist es nicht nur sein Untergang.

Ja, ich weiß.

Das ist unheimlich, er sagte mir einst, daß er kein Mörder sei... Doch für seine Tochter würde er alles tun...

*tritt einen Schritt zurück, und versucht sich seinen leisen Schrecken nicht anmerken zu laßen*

Genug geplaudert?

*Nimmt einen kleinen Schlüsse aus der Tasche*

Zeit für Phase Zwei.

*Nimmt einen Schlüssel aus der Tasche, steckt diesen in die Luft als würde er in ein Schloss reinstecken, hantiert dann mit dem Screwdriver daran herum*

*Der Schlüssel steht in der Luft*

*Wendet sich an Schinuku und den Tod*

Seht und staunt.

*lacht*

*hat beinahe vergessen, dass der Master noch anwesend ist*

Was hast du vor?

*kalt fragt, während er den Master misstrauisch anschaut*

Ein falscher Schritt und eines seiner Leben ist Geschichte!

Überlege dir genau, was du tust!

*beobachtet den Master und seinen Geliebten mit großer Wachsamkeit*

*legt den Kopf schief, auf die 'Demonstration' des Masters*

Ich sehe und spotte.

*kalt erwidert und dem Tod mit einem Nicken den Rücken stärkt*

Ich wäre an Deiner Stelle wirklich vorsichtig.

*Um dem Schlüssel formen sich Umrisse eines kleinen Häuschens*

*Langsam materalisiert sich etwas*

Darf ich vorstellen. Hier kommt meine TARDIS.

Ja, und?

*noch immer misstrauisch fragt*

[Darf der Tod Master in die Luft sprengen oder so? ^^]

*zieht die Brauen noch weiter in die Höhe*

Kann man das essen?

*spöttisch fragt*

[Jap gleich ^^]

*Eine dunkelrote Telefonbox mit getönten Scheiben erscheint und festigt sich*

Oh spottet nur aber ich kann damit die Vergangenheit , Zukunft und Gegenwart verändern.

*lacht dunkel*

Das kann nur das Schicksal.

Sei nicht so dumm. Das Schicksal ist nicht allmächtig!

*schaut den Master zornig an*

Wenn du nicht SOFORT meine Tochter frei gibst, war's das für dich!

*stöhnt lautlos*

Wie schön daß ich davon verschont bleibe, aber ich kann das leider trotzdem nicht zulaßen.

Nun mach schon.

*feuert den Tod in Gedanken an*

Ich habe deine Tochter hier drin gefangen.

*lacht und zieht den Schlüssel ab*

Aber keine Angst ohne mich kommst du nicht rein und selbst wenn, die TARDIS hat mehr als Hundert Räume.

Und doch ich kann die die Zeit verändern.

Gib-mir-mein-Kind!

*ihm abermals entgegen faucht*

Ich kann nicht. Wenn ich das tue, ist auch Ayen verloren. Glaube ich...

*ist hin und her gerissen, was er nun sagen soll*

*tritt dann langsam zum Tod und legt ihm sanft eine Hand auf den Arm*

Gib ihm das Stundenglas. Das, oder töte ihn endlich. Diese TARDIS ist hier, wir können Ayen finden, wenn wir nur wollen.

*ihm leise zuraunt*

Sollte mir etwas passieren verschwindet die TARDIS wieder. Ein Schutzmechanismus den ich nicht beeinflussen kann. Also tötet mich lieber nicht.

*Schaut Shin an*

Wer bist du eigentlich, dass du dich hier einmischst?

Verflucht. Was bringt es dir, wenn du die Erde unter deine Kontrolle bringst?!

*funkelt den Master wütend an*

*verschränkt die Arme*

Gestatten: Das Gegenteil vom Tod. Daher kann ich auch schlecht zulaßen, daß Ihr Ayen tötet, denn das würde meine Liste an Schutzbefohlenen mal wieder um einen schmälern. Zu dumm, daß IHR auch unter diese Kategorie fallt, sonst hätte ich Euch schon erdolcht.

*scharfzüngig erwidert*

Oh wie förmlich. Gestatten: Der Master. Einer der letzten zwei Timelords und Bewohner des zerstörten Planeten Gallifrey.

*Spöttisch verneig*

*Öffnet die TARDIS*

Na gut du darfst sie sehen...

*Man sieht eine schlaffe und sehr mitgenommen Ayen in der TARDIS an eine Maschine gefesselt*

*spürt, wie sich seine Wut abermals verstärkt*

DU WIDERWÄRTIGE MADE! GLEICH LEBT NUR NOCH EIN TIMELORD!

*stürmt auf den Master zu, drückt ihn zu Boden & schlägt ihn mehrfach*

*legt beide Hände fest um seine Kehle & schnürt ihm den Atem ab*

*ist für einen Moment wie erstarrt, und handelt dann sehr schnell*

*ist mit einem Satz in der TARDIS und befreit Ayen von der Maschine*

Komm Kleines. Es wird Zeit zu verschwinden.

*hebt sie auf seine Schulter und eilt mit ihr wieder hinaus*

*ist nahezu bewusstlos & nimmt kaum war, was geschieht*

*Ist einen Moment überwältigt*

Du mieser...

*Merkt wie er keine Luft mehr bekommt*

*fixiert ihn einhändig am Hals, während er mit der anderen Hand am Stundenglas fummelt*

*löst eine enorme Explosion aus, als Shinuku mit Ayen weit genug entfernt ist*

*eilt mit Ayen so weit weg wie möglich und setzt sie unter einem Baum ab*

Hey... hey, meine Liebe, nicht einschlafen, ja? Wach bleiben, hörst Du?

*Wird von der Explosion erfasst*

*Stirbt sozusagen fünf Tode aufeinmal*

*Erhebt sich wärhenddessen und strahlt eine ganze Menge goldenglühende Regenerationsenergie ab von Händen und vom Kopf trichterförmig*

*Dabei schreit*

Du ignoranter Idiot!

*Die Energie langsam in die TARDIS lenk und sie absorbieren lass*

*ist vollkommen unversehrt & schaut sich um*

*hat die von der Explosion erfassten Umgebung zerstört*

Und nun... das Finale!

*dreht abermals an dem Rädchen des Stundenglases*

*sorgt dafür, dass der Master einen grausamen Herzinfarkt erleidet*

*seufzt leise & dreht müde den Kopf beiseite*

Ayen...

*sie sanft schüttelt*

Verdammt, es ist lange her, daß ich Heilkräfte angewandt habe, ich denke mal ich bin aus der Übung... Aber sie ist ein Lebewesen und sie ist demnach meine Schutzbefohlene...

*konzentriert sich so gut es geht und beginnt das Gift aus ihrem Körper zu saugen*

Nicht sterben, hörst Du?

*murmelt*

Müde...

*schwach murmelt & nun aufschreit, als Shinuku seine Maßnahme beginnt*

*Merkt wie ein Herz ausfällt*

Hm...

*Hält seinen Screwdriver dagegen und versetzt ein paar Stromschläge*

So die Pumpe lauft wieder. Ersatzherz ist praktisch.

*Lacht dunkel*

Aber du Tod. Du ignoranter Trottel. Du bist auf meine Finte hereingefallen. Nun hat meine TARDIS maximum Power.

Schhtt, ganz ruhig, es wird gleich besser.

*legt einen Finger an die Lippen und beendet seine Prozedur wenige Sekunden später*

Paß auf Dich auf, kleine Ayen.

*flüstert ihr zu und löst sich vor ihren Augen in Wind auf, und verschwindet*

Verflucht!

*sieht den Master noch immer wütend an*

Das ist mir gleich! Wage es ja nie wieder, dich an meiner Tochter zu vergreifen. Sonst wirst du es bitter bereuen und ich werde nicht gnädig sein!

*faucht ihn an, ehe er im Nichts verschwindet*

*spürt, wie ihr vor Schmerz Tränen über die Wange laufen*

*fühlt sich noch immer schwach & sieht Shinuku an*

Und ich war so gemein zu ihm. Ich sollte mich entschuldigen.

Ich ...

*sieht nun, wie er vor ihren Augen verschwindet*

Zeitsprung von 4 Tagen

*sitzt mit seiner Flöte unter einem Baum und beobachtet den Sonnenuntergang, während er eine alte japanische Weise spielt*

*steigt heimlich aus dem Fenster ihres Zimmers im Erdgeschoss*

Wenn ich noch länger im Bett bleibe, sterbe ich höchstens vor Langeweile!

*versucht, die Schmerzen zu verdrängen & unternimmt einen kleinen Spaziergang*

*läßt seine Melodie in ein altdeutsches Lied übergleiten und steht dabei auf, um ans Ufer zu schreiten*

*wendet sich kurz um und erblickt Ayen, hält jedoch nicht im Spielen inne*

*nimmt niemanden in ihrer Umgebung wahr & geht langsam weiter*

*hört auf zu spielen und singt das Lied statt dessen weiter*

*macht sich seine Macht zu nutzen und greift nach dem Wind, um daraus Musik zu formen*

"Ewig sind die Lichter in Deinen Augen, sie sind wie aus Sonnenlicht gemacht..."

*kommt bei Ayen an und steht mit einer eleganten Drehung neben ihr*

*verneigt sich leicht, und läßt den Wind sein Lied noch ein wenig weiter spielen*

Guten Abend, Ayen.

Musik? Ich liebe Musik!

*läuft neugierig in die Richtung, aus welcher die Musik kommt*

*erschrickt nun, als Shinuku plötzlich neben ihr auftaucht*

Mist! Und jetzt?

Ähm ... hallo.